Präferenzregelungen der Europäischen Union

Die Präferenzregelungen der Europäischen Union sind umfangreich und umfassen verschiedene Abkommen und Regelungen. Hier sind einige der wichtigsten Präferenzregelungen der Europäischen Union: Allgemeines Präferenzsystem (APS): Die Europäische Union gewährt bestimmten Entwicklungsländern Zollpräferenzen für den Export bestimmter Waren in die EU, um ihre wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Freihandelsabkommen: Die EU hat mit verschiedenen Ländern und Regionen Freihandelsabkommen abgeschlossen, wie zum Beispiel das Abkommen mit Kanada (CETA) oder das Abkommen mit Singapur. Diese Abkommen enthalten spezifische Regeln und Bestimmungen für den Handel zwischen den beteiligten Parteien. Allgemeines Präferenzsystem Plus (APS+): Bestimmte Entwicklungsländer können zusätzliche Handelspräferenzen erhalten, wenn sie bestimmte soziale und umweltbezogene Kriterien erfüllen. Autonome Handelspräferenzen: Die EU gewährt einigen Entwicklungsländern einseitige Zollpräferenzen für den Export bestimmter Waren in die EU, unabhängig von internationalen Abkommen oder Verhandlungen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Präferenzregelungen der Europäischen Union regelmäßigen Änderungen und Aktualisierungen unterliegen können.



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