Ein nichtpräferenzieller Ursprung bezieht sich auf den Ursprung einer Ware, der nicht den Voraussetzungen für eine Präferenzbehandlung entspricht. Präferenzielle Ursprungsregeln werden angewendet, um den Ursprung einer Ware festzulegen und bestimmte Handelsvorteile oder Handelserleichterungen zu gewähren, wie beispielsweise reduzierte oder befreite Zollsätze im Rahmen von Freihandelsabkommen. Wenn eine Ware nicht den Anforderungen für einen präferenziellen Ursprung erfüllt, wird sie als nichtpräferenzieller Ursprung betrachtet und unterliegt den regulären Zolltarifen und -bestimmungen ohne besondere Handelsvorteile.